Noch bin ich ja nicht in Peking, aber die Gedanken fliegen voraus – und erstaunlicherweise rückwärts: ich habe mich durch Fotos vom vergangenen Jahr, ebenfalls Februar, geklickt und bemerkt, dass die Stadt als Atmosphäre anders in meiner Erinnerung ist als auf den Fotos.
Was ich mit der Kamera sah, sind funkelnde Körnchen, die am Wegesrand lagen, sie erzählen viel, aber sie tun es ohne Worte.
Da ist der Blick hinter die Windschutzscheibe eines parkenden Autos – die Außenwand einer öffentlichen Toilette mit Kondom-Automat – die Stiefelparade vor einem künstlichen Rasen in der Verbotenen Stadt – der alltägliche Blick des Großen Bruders – und der Eingang zur zukünftigen Welt durch die Vorstellung der alten
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