Archiv für den Monat Februar 2012

über die neue Ausstellung in August Kestner Museum in Hannover

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die letzte Pressekonferenz in August Kestner Museum vor den zwei monatigen Reise nach China. Sie geht es um die neue Ausstellung „Form+Material=Produkt“ von Februar bis Mai 2012.

Diese Ausstellung ist von einer jungen Kuratorin konzipiert, die in ihrem Magisterstudium Kunstgeschichte studiert hatte. Während ihres Studiums waren zwei Kurse über Designgeschichte angeboten. Das war ihr Zugang zu Design.

Die neue Ausstellung“Form+Material=Produkt“ hat den Schwerpunkt auf „Material“, das von Designer in ihrem Entwurfphase beachtet wird. Man zeigt die Produkte, die in 20 Jahrhundert entworfen, hergestellt und verkauft wurden, und gleichzeitig zeigt dem Betrachter die Geschichte des Materials. In meinen Augen präsentiert man noch die Kulturgeschichte und ihre Entwicklung. Wie das Produktdesign in Europa und Deutschland nach dem Lebensbedürfnis verbessert und entfaltet wurde.

Die studentische Werke aus FH Hannover haben für die Ausstellung mitgewirkt. Die junge Studenten setzen sich mit dem Material „Kork“ auseinander und die neuen Idees zu Produkte umgesetzt. Interessant zu sehen ist, dass es zwei chinesischen Studentinnen auch in diesem Projekt dabei sind. Ich wurde zu den hingeführt und mit den lange mit chinesisch unterhalten, was sie mit chinesischer Sprache lieber als deutscher Sprache mit mir reden wollten. Sie haben mir ihre Gestaltung auf der Ausstellung gezeigt und mir dabei die ursprüngliche Idee erklärt. Die Gestaltungen von ihnen schauen sehr einfach aus, braucht man gar nicht zu raten, weiß man von erstem Blick, was es sein sollte und wofür es bedient ist. Stattdessen eines Gestaltungsprinzips in Europa, dass das Design dem Nutzer mehr Lebenslust abliefern sollte.

Ich denke über Design in China, Deutschland und den anderen Ländern immer nach, was man durch das heimatliche Design das Land, seine Menschen und seine Kultur verstehen kann. Wie kann ein Designer wegen eines Auftrags für die fremden Kunden richtige Produkte entwerfen…manchmal habe ich Design grenzenlos gefühlt, aber manchmal habe ich Design sehr kompliziert gefühlt, die viel Faktoren achten muss.

Die Deutschen machen ihre Humor in ihrem Design heraus, aber in China wird die Humor nicht gemacht sondern nur gesprochen. Die zahlreiche Käufer auf ganzen Welt möchten die deutschen Waren anschaffen und erwerben. Aber betrifft sich der Spruch „Made in Germany“ nur auf die Stabilität und Zuverlässigkeit? Wieviel wird das deutsche Design verstanden?